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Unser KONGRESS (2017)

 

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ReferentInnenliste (2017)

 

GF Peter Koch, MAS

geb. 1964 in Leoben, Diplom-Pädagoge und Masterlehrgang „Public Management“ an der Uni Klagenfurt. Nach seiner Leitungstätigkeit im Sozialzentrum Bruck der Volkshilfe Steiermark GmbH erfolgte 2003 der Wechsel zum Sozialhilfeverband Bruck an der Mur; seit 2008 führt er die Geschäfte des Wirtschaftsunternehmens des Sozialhilfeverbandes Bruck-Mürzzuschlag. Daneben ist er noch als Finanzstadtrat der Stadt Bruck an der Mur tätig.

 

 

Sr. Liliane Juchli

Mitglied der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz, Ingenbohl, Schweiz

Ausbildung als: Krankenschwester und Lehrerin für Krankenpflege, anschliessend. Diplom: „Erwachsenenbildung“, „Initiatische Therapie“, „Existenzanalyse und Logotherapie“

Tätigkeit:

- Bis zur Pensionierung: Bildungsarbeit im Bereich Gesundheits-und Krankenpflege;zuerst in der Ausbildung, dann Fort-und Weiterbildung im In-und Ausland

- Nach der Pensionierung: Bildungsverantwortliche für die Umsetzung der „Option für das Alter“ für Ordensleute. Angebot von drei Bildungsmodellen

- seit 1980 seelsorglich-therapeutische Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen

Autorin des Standartwerkes für Pflege (Thieme Verlag) sowie von verschiedenen anderen Büchern zu Lebensthemen, Gesundheit und ganzheitliche Pflege

Auszeichnung, mit dem Ehrendoktorat (Universität, Freiburg, theol. Fakultät),1997 und verschiedenen Würdigungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Neuere Publikationen zu meiner Person:

Leiden schafft Pflege. Sr. Liliane Juchli, ein Leben für die Würde des Menschen. Ein Film von Marianne Pletscher, Präsens

Trudi v. Fellenberg-Bitzi: Liliane Juchli, ein Leben für die Pflege, Thieme Verlag, Stuttgart 2013, Nachdruck 2016

 

 

Klaus-W. Pawletko

Diplom-Soziologe und Supervisor

Familienstand: Verheiratet

Geboren 1955 in Braunschweig

1979 Soziologie-Diplom in Berlin

Seit 1980 tätig im Bereich der Altenhilfe(-politik)

- Forschung (u.a. WHO-Studie beim Institut für Soziale Medizin : „Ökologische Bedingungen der Gesunderhaltung älterer Menschen in der Großstadt“)

- Lehre (Altenpflegeschulen, Lehraufträge an Fachhochschulen, Fort- und Weiterbildung)

- Initiativen (Gründung von – bzw. Mitarbeit in - zahlreichen Vereinen, u.a. Aktionsgemeinschaft Jung und Alt, Freie Sozialstation Kreuzberg, Freunde alter Menschen, Selbstbestimmtes Wohnen im Alter)

- Beratung (Organisationsentwicklungsberatung in Pflegeheimen im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung, Wohnprojektberatung für Wohnungsbaugesellschaften, Heimträger, Angehörigen-Initiativen und Sozialstationen)

- Supervision (u.a. Fachhochschulstudenten)

Seit 1999 Geschäftsführer der Freunde alter Menschen e.V. – les petits frères des Pauvres

2006 bis 2009 Projektleitung des Bundesmodellprojekts: „Qualitätssicherung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (nicht nur) für Menschen mit Demenz“ (gefördert vom BMFSFJ)

Veröffentlichungen:

Zahlreiche Fachartikel zum Thema ambulante Versorgung und Wohngemeinschaften (vor allem für Menschen mit Demenz) und Wohnen im Alter („Community Care“)

Handbuch: „Älter werden in Berlin“, ARGON Verlag, 1996

Broschüre: „Ambulant betreute Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen“, 2002, Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

 

 

Mag. Dr. Martin Rath

Geboren 1962

Mag. Dr. iur., Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg, Jurist, Unternehmensberater, Erwachsenenbildner, Trainer und Systemischer Coach.

Seit über 16 Jahren liegen seine Arbeitsschwerpunkte in der Persönlichkeitsbildung, im Sozialkompetez-Training, in der Teamentwicklung und im systemischen Coaching im Profit und Non-Profit Bereich. 2001 - 2013 arbeitete er zusätzlich in der Konzeption und Leitung EU-finanzierter Projekte zum Thema Life Long Learning in der beruflichen Erwachsenenbildung, Diversity und Gender.

Vortrag: “ Werte im gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontext“. Werte und Wert(e) – Haltung aus Gesellschaft, Kulturkreis und Wirtschaft bilden die Grundlage für unser Handeln und unsere Konstruktion der Wirklichkeit – unsere Wahrnehmung der Welt. Mit dieser Weltsicht begegnen wir den Menschen und dem Leben und handeln danach. Wie weit ist uns unsere Wert(e) - Haltung bewusst?

Bücherempfehlung: Rath, Martin/Steinwidder, Heide (2012): Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 15, 2012. Wien.

Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/12-15/meb12-15.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt.

 

 

Dr. med. Martin Sprenger, MPH

Allgemeinmediziner und Master of Public Health / Auckland, NZ

1994 Promotion an der Medizinischen Universität Graz. 2001-2002 Ausbildung zum Master of Public Health am Department of Community Health in Auckland, Neuseeland. Seit 2002 wissenschaftlicher Koordinator und seit 2010 Leiter des Universitätslehrganges Public Health der Medizinischen Universität Graz.

 

Buchempfehlung:

David Klemperer. Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften. 2015. 3. Auflage.

Doris Schäffler, Kerstin Hämel, Michael Ewers. Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen: Anregungen aus Finnland und Kanada. 2015.

 

 

Lore Wehner

Geragogin, Autorin, Moderatorin, UB. Konzeption des ersten Hand- in Hand gehenden Aktivierungs- und Pflegekonzeptes ESAP- Empathische, sensorische Aktivierung und Pflege welches für geriatrische Einrichtungen Krankenhäuser, Pflegeheime, Wohngruppen und Tageszentren usw. entwickelt wurde, Spezialistin für Aktivierung, Demenz, Trauerarbeit, Kommunikation und Konfliktarbeit, Lebensqualität in geriatrischen Einrichtungen, Teamentwicklung, Führung , Angehörigenarbeit, Ehrenamt uvm.

Inhouseschulungen, Fortbildung, Seminare, Klausuren, Fachtagungen, Kongresse, Symposien

 

 

Thesi Zak

Jahrgang 1970, Wien

Seit 2002 als selbstständige, mobile Motopädagogin und Motogeragogin in der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung mit Menschen zwischen 3 und 103 Jahren, in Kindergärten, Schulen, Institutionen für Menschen mit Behinderung, Pensionistenclubs und Pflege- und Pensionistenheimen, sowie in der Erwachsenen Fort- und Weiterbildung europaweit tätig; Vortragende an zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland zum Thema Motopädagogik und Motogeragogik

Buchautorin (2008 und 2013)

 

 

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